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Beobachtungsstelle für gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa

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  • Europaweite Kindergarantie zur Bekämpfung von Kinderarmut
  • Internationale Konferenz: Familien in Europa während und nach der COVID-19-Pandemie am 24. November 2020
  • Kinderarmut und soziale Exklusion
  • Extremismusprävention
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Kinder und Jugendliche

Europaweite Kindergarantie zur Bekämpfung von Kinderarmut

In unserem aktuellen Newsletter stellen wir Ihnen die Kindergarantie als europäisches Instrument zur Verringerung von Kinderarmut vor. Kinderarmut ist in Europa, auch in den wirtschaftlich starken Staaten, weit verbreitet. 22,5 Prozent der Kinder waren 2019 in der Europäischen Union von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht. Durch die Auswirkung der Coronavirus-Pandemie muss mit einem Anstieg der Kinderarmut in Europa gerechnet werden.

2015 forderte das Europäische Parlament eine Kindergarantie, die durch die Gewährleistung des Zugangs zu erschwinglichen, inklusiven und qualitativ hochwertigen Dienstleistungen, insbesondere für armutsbetroffene und sozial benachteiligte Kinder, Kinderarmut und sozialer Ausgrenzung in Europa bekämpft. Seit 2018 werden im Rahmen einer breit angelegten vorbereitenden Maßnahme auf europäischer Ebene ihre Ausgestaltungs- und Umsetzungsmöglichkeiten erörtert. Die Kindergarantie wird gemäß Ankündigungen der Kommission in diesem Jahr erwartet. Als wahrscheinlich gilt eine Empfehlung des Rates.


  • Lange, Katrin
    2020
    Perspektiven auf eine europaweite Kindergarantie zur Bekämpfung von Kinderarmut in Europa
    PDF-Dokument (barrierefrei)
    Newsletter Nr. 2/2020

Internationale Konferenz: Familien in Europa während und nach der COVID-19-Pandemie am 24. November 2020

Im Rahmen der deutschen Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union organisierte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gemeinsam mit der Beobachtungsstelle am 24. November 2020 eine internationale Fachkonferenz zum Thema "COVID-19 überwinden — gemeinsam Perspektiven für starke Familien entwickeln".

Die COVID-19-Pandemie hat von Beginn an eindrücklich gezeigt, dass Familien die stabile Mitte der Gesellschaft sind. Für einen Großteil der Familien war und ist diese Zeit wirtschaftlich und psychisch stark belastend. Die unterschiedlichen politischen Maßnahmen zur Eindämmung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Familien mit Kindern in Europa zeigen, dass die EU-Mitgliedsstaaten mit vielfältigen Ansätzen auf dieselben Herausforderungen reagieren.

Im Zentrum der Konferenz stand die Frage, wie können Familien während und nach der COVID-19-Pandemie in Europa gestärkt werden. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Europäischen Kommission und den EU-Mitgliedstaaten sowie mit Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft wurden in verschiedenen Panels Maßnahmen der europäischen Mitgliedstaaten diskutiert, um Familien zu stärken. Thematisiert wurden dabei die finanzielle Stabilität von Familien, gleiche Bildungschancen für alle Kinder, bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Bekämpfung von häuslicher Gewalt – während und nach der COVID-19-Pandemie. 

Programm
Aktuelle Meldung
 (BMFSFJ), 24. November 2020

Eine Dokumentation wird im ersten Quartal 2021 veröffentlicht.

  • BMFSFJ
    2020
    Familien in der Coronakrise unterstützen
    PDF-Dokument
    Aktuelle Meldung, 24.11.2020
  • Beobachtungsstelle / BMFSFJ
    2020
    Conference Booklet
    PDF-Dokument
    Internationale Fachkonferenz "COVID-19 überwinden — gemeinsam Perspektiven für starke Familien entwickeln" (24. November 2020)

Kinderarmut und soziale Exklusion

Das Thema Kinderarmut erfährt in vielen europäischen Staaten eine hohe Aufmerksamkeit. Trotz finanzieller Unterstützung und Maßnahmen zur Förderung von Teilhabechancen sind Kinder häufiger von Armut betroffen als die Gesamtbevölkerung. Die finanzielle Unterstützung für Familien und Kinder in europäischen Staaten variiert in Bezug auf den Grad der finanziellen Absicherung und häufig stehen universelle Leistungen neben zielgruppenspezifischen Leistungen. Auch die Frage, was es für ein gutes Aufwachsen von Kindern jenseits finanzieller Förderung braucht und wie der Zugang zu Leistungen möglichst einfach gestaltet werden kann, bewegt die Diskussion über die Optimierung staatlicher Unterstützung. Vor dem Hintergrund europäischer Prozesse und nationaler Initiativen zeigt die Arbeit der Beobachtungsstelle Ansätze auf, Kinderarmut und sozialer Exklusion entgegenzuwirken.

  • Molter, Sarah / Schliffka, Christina
    2019
    Kinderarmut und soziale Exklusion nachhaltig bekämpfen – Ansätze und Erfahrungen mit der staatlichen Förderung von Kindern in Europa
    PDF-Dokument
    Dokumentation des Europäischen Fachdialogs am 27. Mai 2019 in Berlin.
  • Molter, Sarah / Schliffka, Christina
    2019
    Mit guten Chancen aufwachsen – Wie erreichen staatliche Angebote alle Kinder und Familien?
    PDF-Dokument (barrierefrei)
    Newsletter Nr. 1/2019
  • Molter, Sarah
    2019
    Finanzielle Absicherung von Kindern. Ein Blick in andere europäische Staaten
    PDF-Dokument
    Kurzexpertise
  • Molter, Sarah / Schliffka, Christina
    2019
    Beobachtungsstelle veranstaltet Europäischen Fachdialog zu Kinderarmut und sozialer Exklusion im Bundesfamilienministerium
    PDF-Dokument
    Pressemitteilung, Berlin, 11.06.2019.

Extremismusprävention

Wieso radikalisieren sich Jugendliche und wie können sie davor bewahrt werden? Mit der Zunahme des islamistischen Extremismus hat diese Frage noch einmal an Bedeutung in Wissenschaft und Politik gewonnen. Im Mittelpunkt eines Fachgespräches standen unter anderem europäische Sichtweisen darauf, welche Rolle Diskriminierungserfahrungen im Radikalisierungsprozess spielen und was eine erfolgreiche Antidiskriminierungspolitik zur Prävention beitragen kann.

  • Reinschmidt, Lena
    2016
    Prävention von islamistischem Extremismus bei Jugendlichen
    PDF-Dokument (barrierefrei)
    Newsletter Nr. 1/2016
  • Reinschmidt, Lena / Hoyer, Sören
    2016
    Prävention von islamistischem Extremismus bei Jugendlichen und die Rolle der Bekämpfung von Islam- und Muslimfeindlichkeit
    PDF-Dokument
    Dokumentation der Veranstaltung am 10. und 11. Dezember 2015 in Brüssel.
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