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Beobachtungsstelle für gesellschaftspolitische Entwicklungen in Europa

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Projekte

  • Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
  • Ehrenamt in der Hospiz- und Palliativversorgung
  • Pflegende Angehörige
  • Migration von Pflegefachkräften aus den Visegrád-Staaten
  • Vermeidung von Gewalt in der häuslichen Pflege von Menschen mit Demenz
  • Nationale Demenzstrategien
  • Altenpflegeausbildungen in Europa
  • Unterstützende Dienstleistungen
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Ältere Menschen

Nicht nur die deutsche, sondern die europäische Bevölkerung insgesamt altert. Auf der Suche nach Wegen, wie die Folgen des demografischen Wandels gestaltet werden können, entwickeln EU-Mitgliedstaaten neue gesellschaftspolitische Konzepte und Instrumente, unter anderem in der Senioren- und Pflegepolitik: Von nationalen Demenzstrategien, hin zu unterstützenden Dienstleistungen für Familie und ältere Menschen auf kommunaler Ebene. Angesichts der großen Bedeutung pflegender Angehöriger rücken zudem Maßnahmen für die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf verstärkt in den Fokus.

Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Immer mehr Menschen sind berufstätig und kümmern sich gleichzeitig um pflegebedürftige Kinder oder Angehörige. Doch wie unterstützt Politik die Menschen dabei, diese Doppelbelastung unter einen Hut zu bekommen? Die Beobachtungsstelle geht dieser Frage in ihren umfangreichen Veröffentlichungen zu diesem Thema nach.

  • Merkle, Maike
    2020
    Vereinbarkeit von Pflege und Beruf bei pflegebedürftigen Kindern
    PDF-Dokument
    Arbeitspapier Nr. 22
  • Reinschmidt, Lena
    2018
    Zwischen Arbeit und familiärer Pflegeverantwortung. So fördern europäische Staaten die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
    PDF-Dokument
    Dokumentation des Fachgesprächs am 4. und 5. September 2017 in Berlin.
  • Reinschmidt, Lena / Pieper, Jonas
    2017
    Wie werden pflegende Angehörige in Europa unterstützt? Ein Blick nach Deutschland, Österreich und Belgien
    PDF-Dokument (barrierefrei)
    Newsletter Nr. 1/2017
  • Reich, Nele / Reinschmidt, Lena / Hoyer, Sören
    2017
    (Wie) Kann häusliche Pflege im Angehörigenkreis aufgeteilt werden? Freistellungen und finanzielle Leistungen für die häusliche Pflege in ausgewählten europäischen Staaten
    PDF-Dokument
    Studie
  • Hoyer, Sören / Reich, Nele
    2017
    Freistellungen und finanzielle Leistungen zur häuslichen Pflege in europäischen Mitgliedstaaten
    PDF-Dokument
    Übersicht
  • Reinschmidt, Lena
    2015
    Alles unter einen Hut? Wie Vereinbarkeit von Pflege und Beruf bei unseren europäischen Nachbarn funktioniert
    in: Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit 2: 126-136.
  • Reinschmidt, Lena
    2014
    Pflegezeitmodelle in Europa: Vergleich von Freistellungsmodellen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf in Deutschland, Österreich, Belgien und Schweden
    PDF-Dokument
    Kurzexpertise

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zur Sicherung der Daseinsvorsorge

Die Sicherung der Daseinsvorsorge steht in vielen Regionen Deutschlands vor Herausforderungen in Folge der Auswirkungen des demografischen Wandels. Kommunen sehen sich der Aufgabe gegenüber, Lösungen für diese Herausforderungen zu entwickeln und die lokalen Strukturen an die aktuellen und zukünftigen Gegebenheiten anzupassen. Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit stellt eine Möglichkeit dar, gemeinsam mit Kommunen und Regionen in Nachbarländern diese Herausforderungen anzugehen. Die Beobachtungsstelle analysiert hierfür Chancen und Vorteile sowie Erfolgsfaktoren und Hindernisse der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.

  • Schliffka, Christina
    2019
    Demografischer Wandel in Grenzregionen – Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zur Sicherung der Daseinsvorsorge
    PDF-Dokument
    Arbeitspapier Nr. 20
  • Schliffka, Christina
    2019
    Kurzfassung: Demografischer Wandel in Grenzregionen – Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zur Sicherung der Daseinsvorsorge
    PDF-Dokument

    Kurzfassung des Arbeitspapiers Nr. 20

Ehrenamt in der Hospiz- und Palliativversorgung

Die demografischen Entwicklungen in Europa führen auch im Bereich der Hospiz- und Palliativversorgung zu Herausforderungen, insbesondere hinsichtlich der steigenden Anzahl der zu begleitenden Menschen. Ehrenamtliche leisten hier einen wichtigen Beitrag zur Hospiz- und Palliativversorgung. Vor diesem Hintergrund werden in einem Arbeitspapier u.a. folgende Fragen untersucht: Wie ist das Ehrenamt im Bereich Hospiz- und Palliativversorgung in Frankreich und in Polen organisiert und koordiniert? Welche Aufgaben übernehmen Ehrenamtliche? Wie werden sie qualifiziert? Und wie können Ehrenamtliche zukünftig rekrutiert und stärker an das Ehrenamt gebunden werden?

  • Merkle, Maike
    2018
    Ehrenamt in der Hospiz- und Palliativversorgung in Frankreich und in Polen
    PDF-Dokument
    Arbeitspapier Nr. 19

Pflegende Angehörige

80 Prozent der Pflege wird in Europa von informell Pflegenden erbracht. Dabei sind pflegende Angehörige auf Informationen und Beratung rund um die Pflege angewiesen und sollten sich über ihre Rechte informieren können. Beratung und Unterstützung anzunehmen, kann darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zur eigenen Gesundheit leisten und vor Überlastung schützen. Dass auch Kinder und Jugendliche eine bedeutsame Rolle in der Versorgung und Pflege von Angehörigen spielen und ebenfalls auf Unterstützung angewiesen sind, zeigt die Kurzexpertise „Pflegende Kinder und Jugendliche, Unterstützungsmaßnahmen in Österreich, dem Vereinigten Königreich und Irland“.

  • Merkle, Maike (unter Mitarbeit von Dr. Jonas Pieper)
    2018
    Beratungsangebote für pflegende Angehörige in Europa
    PDF-Dokument
    Arbeitspapier Nr. 18
  • Merkle, Maike
    2017
    Pflegende Kinder und Jugendliche, Unterstützungsmaßnahmen in Österreich, dem Vereinigten Königreich und Irland
    PDF-Dokument
    Kurzexpertise

Migration von Pflegefachkräften aus den Visegrád-Staaten

Die Beobachtungsstelle setzt sich mit der Entwicklung der Migration von Pflegekräften aus den neuen EU-Mitgliedstaaten nach Deutschland auseinander. Sie beleuchtet zudem, wie sich der Bedarf nach Pflegedienstleistungen in ausgewählten osteuropäischen Regionen entwickelt und welche Faktoren für die innereuropäische Migration im Pflegebereich verantwortlich sind.

  • Rada, Alejandro
    2016
    Pflegekräftemigration aus den neuen EU-Mitgliedstaaten nach Deutschland: Entwicklungslinien, Zukunftsperspektive und verantwortliche Faktoren
    PDF-Dokument
    Arbeitspapier Nr. 14

Vermeidung von Gewalt in der häuslichen Pflege von Menschen mit Demenz

Insbesondere Menschen mit Demenz sind gefährdet, Gewalt zu erfahren. Meist ist Gewalt durch pflegende Angehörige ein Zeichen von mangelndem Wissen über die Erkrankung oder von Überforderung. Im Fokus eines Europäischen Fachgespräches standen daher die Fragen: Wie können pflegende Angehörige informiert, unterstützt und entlastet werden? Wie kann man Gewalt in der häuslichen Pflege erkennen und wirksam verhindern?

  • Merkle, Maike
    2017
    Vermeidung von Gewalt in der häuslichen Pflege von Menschen mit Demenz. Präventions- und Interventionsmaßnahmen in europäischen Staaten
    PDF-Dokument
    Dokumentation des Fachgesprächs am 8. und 9. Dezember 2016 in Berlin.
  • Merkle, Maike
    2017
    Vermeidung von Gewalt in der häuslichen Pflege von Menschen mit Demenz. Präventions- und Interventionsmaßnahmen in europäischen Staaten
    PDF-Dokument
    Anlage zur Dokumentation

Nationale Demenzstrategien

Wie reagieren europäische Staaten auf den Anstieg dementieller Erkrankungen? Demenzstrategien bilden in vielen Ländern bereits den nationalen Rahmen für die Anpassungen an diese Herausforderung. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Strategien sowie förderliche Rahmenbedingungen für deren Umsetzung sind Gegenstand der Veröffentlichungen.

  • Merkle, Maike
    2016
    Umsetzung nationaler Demenzstrategien. Europa im Vergleich
    PDF-Dokument
    Dokumentation des Fachgesprächs am 8. und 9. Oktober 2015 im BMFSFJ in Berlin.
  • Merkle, Maike
    2015
    Nationale Demenzstrategien. Europa im Vergleich
    PDF-Dokument
    Arbeitspapier Nr. 10
  • Merkle, Maike
    2015
    Nationale Demenzstrategien. Good-Practice-Maßnahmen aus der Schweiz und Schottland
    PDF-Dokument (barrierefrei)
    Newsletter Nr. 2/2015
  • Waldhausen, Anna/ Böckenhoff, Anke
    2014
    Was tut sich in der europäischen Seniorenpolitik?
    Aktuelle Entwicklungen in ausgewählten EU-Mitgliedsstaaten. In: ProAlter, 46 (5): 54-58.
  • Angermann, Annette
    2013
    Eldercare Services in Europa - Personen- und haushaltsbezogene Dienstleistungen für ältere Menschen
    PDF-Dokument
    Dokumentation der internationalen Expert/innentagung am 16. September 2013 in Berlin.
  • Stula, Sabrina
    2012
    Aktives Altern in Europa - Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen
    PDF-Dokument
    Dokumentation des Expert/innentreffen am 28. November 2011 in Berlin.
  • Angermann, Annette
    2011
    Eldercare Services in Europa - Pflege, familienunterstützende und haushaltsnahe Dienstleistungen in Europa
    PDF-Dokument
    Dokumentation der Konferenz am 15. und 16. September 2011 in Berlin.
  • Linz, Kathrin / Stula, Sabrina
    2011
    Demografischer Wandel in der EU
    PDF-Dokument
    In: BBE Europa-Nachrichten – Newsletter für Engagement und Partizipation Nr. 3.

Altenpflegeausbildungen in Europa

Sollte die Ausbildung von Pflegekräften an Hochschulen stattfinden? Oder wird die Akademisierung dem pflegerischen Alltag nicht gerecht? Die Ausbildung von Pflegekräften in Europa ist unterschiedlich organisiert. Angesicht dessen und den großen, zunehmenden Herausforderungen im Pflegebereich lohnt sich ein Blick über die Grenzen.

  • Waldhausen, Anna / Sittermann-Brandsen, Birgit / Türk, Letitia
    2014
    (Alten)Pflegeausbildungen in Europa: Ein Vergleich von Pflegeausbildungen und der Arbeit in der Altenpflege in ausgewählten Ländern der EU
    PDF-Dokument
    Studie

Unterstützende Dienstleistungen

Wie können europäische Länder qualitativ hochwertige unterstützende Dienstleistungen für Familien und ältere Menschen gestalten? Und wie können diese möglichst universell und zu einem erschwinglichen Preis angeboten werden? Die Publikationen diskutieren diese Fragen und stellen unterschiedliche Modelle aus europäischen Ländern vor. 

  • Angermann, Annette / Eichhorst, Werner
    2013
    Who Cares for You at Home? Personal and Household Services in Europe
    Policy Paper No. 71, Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA)
  • Angermann, Annette / Waldhausen, Anna
    2013
    Technische Assistenzsysteme für ältere Menschen in der EU
    PDF-Dokument (barrierefrei)
    Newsletter Nr. 1/2013
  • Angermann, Annette / Eichhorst, Werner
    2012
    95 Prozent Schwarzarbeit
    In: Berliner Republik (HRsg.): Das Debattenmagazin – Die neue Wanderung, 6/2012.
  • Angermann, Annette / Solf, Markus
    2012
    Folgen veränderter Lebens- und Arbeitswelten für Unternehmen
    In: Stefan Pohlmann (Hrsg.): Altern mit Zukunft: 125-140.
  • Angermann, Annette / Eichhorst, Werner
    2012
    Unterstützende Dienstleistungen für ältere Menschen im europäischen Vergleich
    PDF-Dokument
    Arbeitspapier Nr. 6.
  • Angermann, Annette
    2012
    Unterstützende Dienstleistungen für ältere Menschen im europäischen Vergleich
    PDF-Dokument
    In: Nachrichtendienst des deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., 2/2012: 79-82.
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